Rechtsruck und Krise entgegentreten! – Gegenmacht aufbauen!
Heraus zum revolutionären ersten Mai
Die Corona-Krise führt verstärkt zu Zuständen, in denen die Situation von Lohnabhängigen schlechter wird, als sie ohnehin schon ist. Auch Frauen, LGBTI+, Geflüchtete oder Migrant:innen werden während der Krise im Stich gelassen. Im Kapitalismus ist der Staat nicht in der Lage, die Pandemie entschlossen zu bekämpfen, stattdessen sorgt er dafür, dass Kapitalist:innen weiterhin ihre Profite erwirtschaften können. Das alles auf Kosten unserer Freizeit und Gesundheit. Auch wenn es einige Ansätze von links gibt diese Politik zu kritisieren, hat die Corona Krise zu einem weiteren Rechtsruck geführt. Rechte Parteien und Bewegungen nutzen die Krise dafür, um durch vereinfachte und unwissenschaftliche Lösungsansätze die Menschen anzusprechen. Tausende Menschen die Woche für Woche mit organisierten Rechten und Faschisten marschieren zeigen, dass sie dabei nicht erfolgslos sind.
Für uns steht fest: Die Rechten sind nicht die Lösung der Krise! Wir müssen antifaschistische Strukturen aufbauen, die auch in Krisenzeit handlungsfähig bleiben.
Es reicht nicht aus, nur die rechte Agitation zu bekämpfen. Es braucht revolutionäre Perspektiven aus der Krise. Hierfür müssen wir Kämpfe verbinden und weiterführen.
Nehmen wir uns gemeinsam die Straßen und erkämpfen uns eine Welt ohne Ausbeutung, Not und Krieg.
Auf die Straße am ersten Mai!
Für den Bruch mit diesem System!